Streicheln tut gut


Gestreichelt zu werden, ist für die emotionale und psychische Gesundheit unserer Schmusetiger sehr wichtig. Fast jede Katze lässt sich gern streicheln und kraulen. Aber richtig streicheln will gelernt sein. Der beste Lehrmeister ist die Katze selbst: Sie zeigt ihrem Menschen deutlich, was sie mag und was nicht. Finden Sie gemeinsam heraus, was ihre besondere Wonne bereitet. Die Katzenhaut hat pro Quadratmillimiter 100 bis 200 Haare. Jede Haarwurzel ist von empfindlichen Nervenzellen umgeben. Dazwischen liegen weitere Tastkörperchen. Kein Wunder, dass schon ein einfaches, zartes Streicheln eine Fülle von Empfindungen auslöst. Wohliger schauer huscht iihr über den Rücken. Beim Streicheln lässt die Muskelentspannung nach; unsere Katze entspannt sich; der Herzschlag wird langsamer, die Verdauung wird angeregt, der Speichel beginnt zu fließen. Manche Katzen beginnen deshalb zu "sabbern".

So wie einst in seiner frühesten Kindheit das streicheln (=Lecken) der Mutter für die Entwicklung und das Wachstum des Katzenbabys lebensnotwendig war, braucht auch die erwachsene Hauskatze diese Zärtlichkeit von der "Mutter" Mensch.
Charly genießt die Streicheleinheiten
April 2024
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