Mit einer Katze zu leben bedeutet....
- bevor man eine Schranktür schließt, erst nachschauen, ob keine Katze
reingehuscht ist.- im Büro nie mehr alleine am PC zu arbeiten- niemals ungestört kochen können, da mindestens 1 Fellnase mithelfen muss.- beim Essen immer ein schlechtes Gewissen haben, da jeder Bissen von
hungrigen Augen beobachtet wird- den Kuchen selber backen und Leckerlies für die Katze kaufen- nie wieder alleine auf Toilette gehen und erst recht nicht alleine duschen- im Treppenhaus grundsätzlich über Katzen klettern- im Bett das Kopfkissen teilen, damit es der Kater auch schön bequem hat- es geduldig ertragen, wenn die Katze mit voller Wucht auf den Bauch
springt- die Badewanne gegelntlich zum Wassernapf umfunktionieren, da das Wasser
dort wohl besser schmeckt- nur noch Seidenblumen in die Vase stellen, da die echten sofort
angeknabbert und vernichtet werden- an der Haustür noch mal umdrehen und mit den Katzen schmusen, weil sie
einen so traurig anschauen- mit dem Frühstück warten, bis die Katzen gefüttert haben. Sie werden ja so
gerne beim Fressen betüttelt- bei Überstunden ein permanent schlechtes Gewissen haben, weil die Kleinen
so lange alleine sind- alle Pflanzen von den Fensterbänken verbannen und lieber Kissen
drauflegen, damit es die Miezen schön warm haben- stundenlang am geöffneten Fenster stehen und die Landschaft gucken, weil´s
offen einfach schöner für die Miez ist- Urlaub buchen und auf dem Flughafen schon ein schlechtes Gewissen haben,
weil man die Miezen alleine lässt- aus dem Urlaub anrufen und als erstes nach dem Wohlbefinden der Katzen
fragen, anschließend nach dem Befinden des Telefonpartners erkundigen- im schlechten Zeiten Suppe kochen, aber für die Miezen weiterhin
Premiumfutter kaufen- auf Freunde verzichten, die sich an ein paar Katzenhaaren stören- sich an den Spruch gewöhnen: Ihr übertreibt es doch total mit den
Viechern; anschließend auf diese Leute auch verzichten- die Reklame mit Tiger teilen, weil sie Grundsätzlich zerfetzen muss- nicht gut schlafen können, wenn das schnurrende Fellknäuel nicht neben
einem liegt- sich auf den Sofa dorthin setzen, wo gerade noch Platz ist- sich im Sommer auf der Terrasse auf einen harten Stuhl setzen, weil Mausi
so schön auf den gepolsterten Stühlen schläft- sich daran gewöhnen, dass die Leute mitleidig lächeln, wenn man ständig von
Katzen erzählt- bei Zooplus und Fressnapf jede Menge Geld ausgeben, weil wir neues
Spielzeug kaufen, das nach 5 Minuten sowieso nicht mehr von Interesse ist- Die Tiefschlafphasen einschränken, da man evtl. beim Umdrehen der Mieze
den Schwanz quetschen könnte- Zimmerpflanzen nur noch auf Podeste stellen, damit diese nicht
angeknabbert werden und evtl. Durchfall verursachen- Futter verschenken, weil wir das ab heute nicht mehr mögen- sich jede Nacht mindestens 2 mal wecken lassen, wei der Kater schmusen
möchte- das ganze Haus auf den Kopf stellen, weil man eine Katze schon seit 1
Stunde nicht mehr gesehen hat- glücklich sein, wenn man sieht, wie schön sie kuscheln- sich daran gewöhnen, dass sie beim Niesen direkt vor´m Gesicht hocken- bei kleinsten Anzeichen von Unwohlsein sofort zum Tierarzt rennen- die Sprüche bzgl. Kinderersatz einfach zu ignorieren- keinen Besuch einladen, der allergisch reagiert- keinen Besuch mehr einladen, den die Katzen nicht mögen- eine sanfte Pfote auf den Arm zu spüren und sich sofort gut zu fühlen- sich jeden Tag auf zu Hause freuen, weil man freudig erwartet wird- nie wieder einsam sein- nach Jahren immer noch Gesprächsthema Nummer 1- sich auch Nachts um 2:00 Uhr zu loben, wenn sie eine Fellmaus mit ins Bett
bringen- auch am Wochenende früh aufstehen, weil die Miezen ja soooo großen hunger
haben- sie stundenlang mit einem Lächeln auf dem Gesicht beobachten- sich zu freuen, wenn es ihnen gut geht- alles stehen und liegen lassen, um mit Ihnen zu spielen- die schönsten Tiere der Welt um sich zu haben- am liebsten nur über Katzen reden- nie an Ihnen vorbeigehen, ohne sie zu knuddeln- die Nase ins Fell drücken und diesen tollen Duft genießen- alles andere vergessen und in den schönsten Augen der Welt versinken- Liebe purQuelle: www.paula-and-friends.de